Neues vom Bürgerverein
EDEKA für weitere 15 Jahre in Birth
Gastbeitrag unseres Freundes Joachim Nissen, dem Betreiber des EDEKA-Marktes im Stadtteil Velbert-Birth
Endlich ist es soweit!
Seit April 2003 sind wir nun in Birth heimisch geworden. Erst im alten COOP Gebäude, und seit Mai 2004 im neuen EDEKA-Gebäude an der Röntgenstrasse.
Wir dürfen Sie seit 17 Jahren mit Lebensmitteln versorgen, mit Ihnen Feste feiern, wie früher unser „Schlemmerabend“, Kreiselfest und Stadtteilfest, aber auch Naturkatastrophen wie den Sturm mit Überschwemmungen, den Schneereichen Dezember vor Jahren und auch jetzt Corona überstehen.
Dieses macht uns, meiner Familie und meinem Team, sehr viel Freude. Da ich als richtiger Essener Ruhrpottsprache spreche, ecke ich auch schon mal mit meiner Spontanität und Direktheit an. Aber im Laufe der Zeit, haben wir uns gegenseitig doch sehr schätzen gelernt.
Wir fühlen uns pudelwohl hier, ich fahre jeden Tag gerne nach Birth und ich weiß, dass wir alle immer sehr bemüht sind, alle gleich und mit gutem Gewissen ehrlich und sauber zu versorgen.
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Baumpatenschaften
Unseren Straßenbäumen droht durch die Trockenheit dauerhafter Schaden. Die heißen und trockenen Sommer der letzten Jahre haben ihnen sehr stark zugesetzt und es scheint sich in diesem Jahr zu wiederholen. Die Natur lechzt geradezu nach Wasser. Nichts geht mehr ohne Gießkanne oder Gartenschlauch. Seit Wochen hat es nicht geregnet. Das bisschen von letzter Woche war nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein. Der Regen kommt gar nicht bis in den harten Boden.
Deshalb möchten wir heute einen ganz besonderen Aufruf an alle Mitglieder, aber auch an alle Bürgerinnen und Bürger richten:
Übernehmen Sie die Patenschaft für einen Baum an ihrer Straße, vor ihrem Haus oder auf dem Spielplatz usw.
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Corona lässt uns nicht los. Obwohl es seit dieser Woche einige Lockerungen gibt.
Restaurants und Geschäfte dürfen wieder öffnen. Spielplätze sind wieder frei. Trotz Maske erkennt man auch manche Bekannte wieder – Friseurbesuch. Das ist aber alles nur mit strengen Auflagen machbar.
Ab morgen darf auch meine Enkelin, 2. Klasse, wieder für drei Stunden in der Woche die Schule besuchen. Sie ist ganz glücklich endlich ihre Freundinnen zu treffen. Allerdings ohne ihre vertrauten Lehrerinnen. Diese gehören zu den Risikopersonen und dürfen nicht unterrichten. Bisher waren die Kinder im Home-Scooling nur zu Hause und hatten mit anderen keinen Kontakt.
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